Alfred Stadler - 60 Jahre

Ein Artikel von DI Andreas Holzinger | 20.12.2013 - 00:00

Geboren am 2. August 1953 am berühmten Kulm in Tauplitz wurde der forstliche Wissensdurst und Tatendrang nach Grundschule und Matura vorläufig mit der Sponsion 1980 an der Alma Mater Viridis und dem Diplomingenieur für Forstwirtschaft geweckt, um dann beim Großbetrieb ALWA in Donnersbach/Klachau ab 1981 als Forstmeister und schließlich ab 1996 als Nachfolger Katzensteiners als Forstdirektor bis zum heutigen Tage anzuhalten.

Aus der Ehe mit Gattin Barbara entstammen die 3 Söhne Markus, Andreas und Michael, miteinander bewirtschaftet und belebt die Großfamilie das schöne Lechnergut in bester Wohnlage in Donnersbach mit Blick auf den Wächter des Ennstales, den Grimming. Mit der Hochlandrinderzucht ist Alfred Stadler auch privat seit 25 Jahren sehr erfolgreich — und als ob der Hörner und Sorgen nicht schon genug wären, leitet er seit 1995 mit viel Umsicht und Genauigkeit als Bezirksjägermeister die jagdlichen Geschicke des Großbezirkes Liezen Ost und wird in dieser Funktion bei Behörden, Jägern und Berufskollegen ob seines ruhigen, ausgleichenden Wesens gleichermaßen geschätzt.

Die forstliche Leitung der ALWA AG als deren Geschäftsführer hat er seit 2002 inne und wird wohl deren Geschäfte noch eine gute Zeitlang führen, getreu seinem — mittlerweile für ihn berühmten — Motto: „Es muss sich immer rechnen!“

Als Freund und Forstkollege kann ich dies mit ruhigem Gewissen bestätigen. Ad multos annos, lieber Alfred!